Ich betrachtete das Kästchen in meiner Hand

Hell flog über die hohen Dächer einer Großstadt, über weite Wiesen, entlang an langen Flüssen. Bis sie schließlich in die Nähe einer kleineren Stadt kam. Sie lag nahe eines Waldes, also beschloß Hell erst einmal im Wald zu landen.
Als sie sich schließlich auf einem stabilen Ast eines hohen Baumes nieder ließ, drangen die Geräusche der Stadt nur noch leise an ihr Ohr.Hell vernahm jeden noch so kleinen Laut sonst immer so deutlich. Sie hörte das pipsen der Maus die um den Stamm des Baumes schlich auf dem Hell saß und das Tippeln ihrer Füße.
Aber warum hörte sie die Stadt nicht oder zumindest nur so leise. Irgent etwas störte ihre sonst so empfindlichen Sinne. Aber was ? dachte Hell.

Sie sah das Mädchen vor sich durchdringend an, doch viel eher achtete sie auf die Aura der Seele. Licht und Schatten verschmolzen zu ein Ganzes und sie endschloss sich ihr zu antworten. Ich habe sie hier. Langsam nahm Alice die Kette, an der die Scherbe hang, aus ihren Sachen hervor. Erst nach kurzem Zögern aber legte sie die Scherbe in Valkyrias Hand.

Versus betrachtete das Kästchen, das vor seinen Pfoten lag.
sie sind hier... wurde ihm erst jetzt wirklich bewusst.. darauf hast du gewartet...die Entscheidung ist somit gefallen
er sah auf und betrachtete Valkyria.
Er stand zu seinem Wort..auch, wenn er das nur in Gedanken beschlossen hatte...er würde mit ihnen ziehen

Langsam öffnete Sayoko ihr Augen. Das Licht der Sonne blendete sie und so blinzelte sie erst ein paar Mal ehe sie die Welt wieder mit scharfem Blick betrachten konnte. Valkyria...was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern... Yandru betrachtete sie mit einem liebevollen Blick. *Warum sie diesmal wohl so schnell wieder erwacht ist...*

Sayoko konnte sich schön denken was passiert war. > Nicht schon wieder...Ich...ich...HASSE es...< >>Es tut mir so Leid...Ich...ich wollte das nicht! Ehrlich...<< Langsam und mit etwas Mühe stand sie auf und ging auf Valkyria zu. Sie sah ihr in die Augen, doch gleich darauf krallten sich ihre Finger in ihr Kleid und sie ging wieder an zu schlichten. Da hatte sie Endlich mal jemanden gefunden der sie gern hatte und schon brachte sie sie in Gefahr...

Sie sprang von dem baum auf dem sie sich eine Weile ausgeruht hatte und machte drei elegante, sprunghafte Schritte nach vorn bis sie schließlich einen hohen Sprung machte und ihre Flügel ausbreitete.
Sie flog in Richtung Stadt, eigentlich wollte sie nicht in die Stadt, doch als sie über das Dach eines sehr hohen Hauses flog, spürte sie plötzlich eine magische Anziehung. Als Hell nach unten sah, um herauszufinden was es war, entdeckte sie etwas schwarzes, glänzendes auf dem Dach des Hauses. Wie hypnotisiert flog sie näher heran.
Als Hell sanft mit der Fußspitze das Dach berührte verbargen sich sofort ihre Flügel. Sie beugte sich herab und hob das glänzende Ding auf. Eine Feder ?