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Momoko
Name: Momoko Hanasaki (Peach nur als Engel)
Spitzname: Momopi (nur Yosuke)
Alter: 16
Geschlecht: weiblich
Rasse: „Mensch“ Liebesengel
Aussehen: s. Wedding Peach
Charakter: s. Wedding Peach
Besonderheiten: Zauberstrauß reinigt sie/ihn mit den Wellen der Liebe
Zauber des Kristalls er nimmt und er gibt auch dir wird er zeigen, du wirst geliebt!
Federn des Friedens machen handlungsunfähig
Peitsche Hiebe des Zorns fügen extreme Schmerzen zu
Story: Momoko Hanasaki lebt bei einer Familie. Ihre Wahren Eltern wurden im Kampf gegen die Dämonen getötet. Doch das weiß sie nicht, bis Limone auftaucht und ihr von der Welt der Engel erzählt.
Yosuke
Name: Yosuke Fuma (Limone nur als Engel)
Alter: 16
Geschlecht: männlich
Rasse: „Mensch“ Engel
Aussehen: s. Wedding Peach (Chara Yosuke)
Charakter: s. Wedding Peach (Chara Yosuke)
Besonderheiten: s. Wedding Peach (Chara Kazuya Yanagiba)
Story: Yosuke ist auf der Suche auf den neuen Liebesengeln. Eines Tages kommen die Dämonen wieder auf die Erde und greifen ein Mädchen immer wieder an. Er gibt ihr den Spiegel des legendären Engel Wedding Peach. Es stellt sich heraus, dass sie deren Wiedergeburt ist.
Name: Ruhiel Kibo
Spitzname: Hely, als Engel Moonflower
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch (eigentlich Engel ----> Liebesengel der Hoffnung )
Aussehen: blaue, glatte, bis zur Hüfte reichende Haare, eisblaue Augen, zierlich, 1.60m, Schuluniform vom Santa- Flora Gymnasium, zu Hause verschiedene Kleidung
Charakter: schüchtern, zurückhaltend, freundlich, energisch
Besonderheiten: Spiegel ---> wie der Spiegel von Sailor Neptun
Stab -----> reinigen
2 Dolche ------> töten von Dämonen
Sternenkette----> Fesseln der Feinde durch starke Kette aus Licht
Story: Ihre Eltern sterben früh und sie lebt in einem eigenen Apartment. Durch Momoko wird der Engel in ihr wach und gemeinsam bekämpfen sie die Dämonen.
Name: Vincent Shado
Spitzname: (Als Dämon Ardarel)
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch (Halbdämon)
Aussehen: lange, schwarze,glatte Haare, groß, muskolös, meerblaue Augen, Uniform des Santa- Flora Gymnasiums, Dämonenform, Normalklamotten, in Dämonenform rote Augen
Charakter: arrogant, herablassend, später nett und zuvorkommend, kühl
Besonderheiten: Flammenschwert, Amulett der Finsternis---> ruft Finsternis hervor die alles verschlingt, Ring der Verzweiflung---> saugt Lebensenergie aus
Story: Halbdämon, der auf die Erde kommt, um die Liebesengel zu töten.
Aphrodite, die Göttin der Schönheit, schickte mich, den Engel Limone, auf die Erde, denn sie spürte, dass der erste Liebesengel wiedergeboren wurde. Ein Jahr später informierte sie mich über die Geburt des zweiten Liebesengel. Ich sollte sie suchen und sie beschützen. Dies geschah vor siebzehn Jahren und noch heute suche ich nach ihnen. Als sechszehn jähriger Schüler des Santa Flora Gymnasiums, Kapitän des Fußballteams der Schule und begehrtester Schüler der Schule, versuche ich sie zu finden.
Doch bis jetzt war diese Suche erfolglos. Doch es wird Zeit, dass ich sie finde, denn die Dämonen kommen in die Welt der Menschen, denn auch sie haben erfahren, dass die Engel wiedergeboren wurden und sie wollen sie vernichten. Erst dann können sie den Angriff auf die Welt der Engel wagen und gewinnen.
Ich lief gemächlichen Schrittes zur Schule, meine Wasserflasche in der einen, ein Fotoalbum in der anderen Hand. In den Album waren Bilder es begehrenstwertensten Schüler der Schule, Yosuke. Er war einfach ein Traum. Genau aus diesem Grund war ich auch jetzt schon unterwegs, ich wollte vor dem Unterricht noch beim Training zusehen. Als ich dann endlich auf dem Sportplatz ankam, war schon eine Menge los. Viele kreischende Mädchen standen herum und ich musste mir schwerlich meinen Weg durch die Masse in die erste Reihe bahnen. Nach gefühlten Stunden hatte ich es geschafft. Ich stand in der ewrsten Reihe und konnte meinen geliebten Yosuke von ganz nah betrachten. r war unwerfend, und wie er spielt, fantastisch. Ein Mädchen mit rosa Haaren stand neben mir und schien genau das selbe zu denken, wie man unschwer an ihren vereträumten Blick sehen konnte.
Ich, Momoko Hanasaki, bin schon ganz zeitig aufgestanden. Naja, eigentlich hat mich meine Mutter geweckt und gefragt, ob ich nicht eher in der Schule sein wollte. Aber jetzt steh ich ganz vorn und schau mir das Training unseres Fußballteams an. Yosuke Fuma ist doch einfach umwerfend, wenn nur nicht die ganzer anderen hier wären. Jedesmal drängelt irgendwer von hinten sich nach ganz vorn und ich muss um meinen Platz kämpfen und ich muss mich dann immer von Yosuke abwenden.
Jetzt schon wieder! Aber sie bleibt neben mir stehen. Sie hat lange blaue Haare und ist älter als ich. Das weiß ich, weil sie schon hier war als ich an diese Schule kam. Gott sei dank will sie nicht meinen Platz. Somit seufze ich leise und schau wieder zu Yosuke rüber. Er ist einfach nur umwerfend. Und wie er lächeln kann, nur nie in unsere Richtung. Fußball scheint ihm wichtiger zu sein. Schade eigentlich.
Die Schulglocke schrillte leider viel zu zeitig. Ich seufste theatralisch. Nicht jetzt Naja ich konnte nun auch nicht dagegen unternehmen und machte mich auf den Weg in den Unterricht. Und wie jeden Tag war deiser stink langweilig. Aber erträglich, denn ich hatte ja das Nachmittagstraining in Aussicht. Auch bei diesem stieß ich wieder auf das rosa Haarige Mädchen, sie schien regelrecht vernarrt in Yosuke zu sein. Wie die meisten anderen hier auch. Verübeln konnte ich es niemanden, seine ausstrahlung war einfach..... nicht in Worten aus zu drücken. Kurz vor Ende des Training verschwand das Mädchen und ich hatte den Paltz in der vordersten Reihe. Ich freute mich diebisch und nach de Training konnte ich ihm sogar noch selbstgemachte Süßigkeiten zu schustern. Erst danach machte ic mich langsam auf den Weg in mein Apartment.
Ich hatte mich kurz vor Ende des Nachmittagtrainings, da ich wusste, dass es keinem auffallen würde, in die Umkleide der Fußballer geschlichen und die Sachen von Yosuke gesucht. Von Ordnung hielten sie hier nicht viel, wahrscheinlich weil hier sonst keiner rein kam außer sie. Ich holte den Briefumschlag aus meiner Tasche und steckte sie in seine. Im Briefumschlag war ein paar selbst geschrieben Zeilen, sowie ein paar der besten Bilder, die ich von ihm gemacht hatte.
Danach mischte ich mich unter den Ret der Mädchen, die nun langsam nach Hause gingen, da das Training nun zu Ende war. Bis morgen dachte ich und lächelte dabei.
Ich suchte noch immer vergeblich nach den Wellen der Liebe, bis ich plötzlich, ganz in der Nähe welche spürte. Da also Schnell wie der Wind machte ich mich auf den Weg in die Richtung aus der die Wellen kamen. Da bist du ja, Liebesengel. Die Wellen gingen von einem jungen Mädchen aus und da ich keinen Engel in der Nähe spürte, konnte ich sie getrost angreifen. He, du da. Ja genau dich meine ich. Ich stellte mich direckt vor sie und zog dann mein Schwert,Wollen wir doch mal sehen was wirklich in euch Liebesengeln steckt. Ich griff das Mädchen vor mir, mit den rosanen Haarschopf an.
Ich erschrak, als mich jemand ansprach, da ich in Gedanken immer noch bei Yosuke war. Auf einmal stand er mit gezücktem Schwert vor mir. Ich war starr vor Schreck und konnte weder mich bewegen noch irgendetwas sagen. Den ersten Angriff entging ich nur knapp, indem ich mich duckte und das Schwert über mir hinwegsauste. Auf den zweiten Schlag wartete ich gar nicht erst und rannte in die entgegengesetzte Richtung, wieder Richtung Schule. Ich hoffte er würde mir nicht folgen.
Ich grinste, dummes Gör, dachte sie wirklich das sie mir entkommen konnte. Mit einen Satz war ich hinter ihr, lies sie zappeln. Sollte sie doch erst einmal in den Glauben bleiben das sie fliehen konnte. Erst als es mir zu langweilig wurde ließ ich ein weiteres Mal mein Schwert auf sie niedergehen. Nur knapp entkam sie auch diesen Schlag. Ich gab mir nun mehr Mühe, doch die nächsten Hiebe wurden abgewehrt, von jemanden der mir nur all zu bekannt war. Ein Enel, der immer an der Seite iherer geliebten Göttin war. LIMONE
Verschone das Mädchen und verschwinde. Du hast auf dieser Welt nichts zu suchen. sagte ich und kreuzte immer noch die Klingen mit dem Dämon. Ich lasse nicht zu, dass du irgendwen etwas tust, du hast nicht das Recht dazu. Ich wollte mich beschützend vor das Mädchen stellen, aber es war verschwunden. Wo ist es? Ich hoffe es bringt Abstand zwischen sich und uns. Ich wandte mich dem Dämon wieder zu und griff ihn an, um dem Mädchen noch mehr Zeit zu verschaffen.
Als plötzlich noch einer einfach aus dem Nichts auftauchte erschrak ich noch mehr. Als sie mich kurz ignorierten und sich unterhielten, falls man das so nennen kann, machte ich, dass ich wegkam. Ich rannte in Richtung Schule, bog dann aber bei einer Nebenstraße ab und lief auf Umwegen nach Hause. Wenn ich das jemanden erzähle, der steckt mich gleich ins Irrenhaus! dachte sie, als sie zu Hause in ihrem Zimmer saß.
Ich sah ihr kurz nach und grinste dann breit in sein Gesicht. Ir seid nachlässig wenn ihrdie Liebesengel unbewacht durch die Gegend laufen lasst. Aber da sie nun verschwunden ist... ich zuckte kurz mit den Schultern und verschwand dann.
Ich rannte. Nicht nur das ich verschlafen hatte, nein ich würde auch das Morgentraining verpassen nur um noch pünktlich in den Unterricht zu kommen war jetzt mein Ziel. Erst mit dem Leuten schaffte ich es ins Klassenzimmer, gerade noch pünktlich, denn schon betrat unsere Lehererin den Raum.
Ich ging am nächsten Morgen mit einem komischen Gefühl in die Schule. Immer wieder schob sich das Bild dieser beiden vor mein Gesicht. Was meinte der mit dem schwarzen Haaren bloß? Er sprach mich mit Liebesengel an. Dieser Gedanke ging mir die ganze Zeit durch den Kopf. Ich schaute noch nicht mal beim Morgentraining zu, sondern setzte mich auf die Stufen vor dem Eingangsportal und wartete darauf, dass es klingelte.
Beim Morgentraining des Fußballteams am nächsten Tag war ich ziemlich unkonzentriert, was natürlich allgemein auffiel. Ich ging mit der Ausrede, dass ich Kopfschmerzen hätte in die Kabine und überlegte. Bis jetzt hatten die Dämonen entweder nur gesucht oder nur größere Mengen angegriffen, um die Liebesengel zu zwinge, sich zu zeigen, wenn sie dachten, sie wären anwesend. Aber noch nie sind sie so zielstrebig vorgegangen. Ich muss dieses Mädchen finden, bevor es die Dämonen wieder vor mir tun. Schließlich geht es auf die selbe Schule wie ich. Es dürfte also nicht so schwer sein, es zu finden. Mit diesem Ziel zog ich mich um und ging in den Unterricht.
Unse Lehrerin sah ein wenig durcheinander aus, was wohl daran lag, dass ein, nicht schlecht aussehender, junger Mann ihr folgte. Alle Blicke wandten sich zu ihm, vor allem die der Mädchen. Sein Blick wanderte interessiert durch den Raum, während Frau Haruna seinen Name nannte. Er hieß Shado Vincent und als sein Blick meinen streifte, wurde mir Eiskalt. Ich schluckte. Eins war mir siche, ich würde definitiv on ihm fern bleiben.
Die Klasse in die ic kam war, um es milde aus zu drücken, lanweilig. Keine Anzeichen auf einen Liebesengel, bis auf das schwache Aufglimmen der Liebeswellen dieser törichten Mädchen, war nichts zu spüren. Oder, irrte ich mich oder hatte ich gerade eine sehr starke Aura gespürt. Ich blickte mich noch einmal um, doch diesmal blieb das Gefühl aus. Langsam werde ich verrückt, gestand ich mir ein und setzte mich auf den mir zugewiesenen Platz. Das konnte die schlimmste Zeit meines langen Lebens werden, stellte ich nüchtern fest, da immer noch der Blick jedes Mädchens auf mir lag.
Ich weiß nicht, wie ich den Tag in der Schule überstanden habe. Ich habe zwar alles mit geschrieben, aber verstanden habe ich davon nichts. Meine Gedanken kreisten immer über das vergangene Ereignis. Nach dem
Unterricht ging ich nicht zum Nachmittagstraining. Ich wollte nach Hause und hoffte, dass mir nicht das selbe, wie am Vortag, passierte.
Ich konnte dem Unterricht nicht ganz folgen, da meine Gedanken immer wieder um dieses Mädchen kreisten. Ich habe es zwar noch nicht gefunden, vielleicht ist es ja noch dem gestrigen Ereignis auch zu Hause geblieben, aber finden muss ich es bald.
Beim Nachnmittagstraining konnte ich mich dann zwar besser als am Morgen konzentrieren, aber ich war nicht in Bestform. Und das fiel allgemein auf.
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