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Sie war nicht hier, das kleine Mädchen mit den rosa Haaren fehlte. Wo war sie nur... sie war doch somst immer da. Auch merkte ich das mein lieber Yosuke heute sehr abgelenkt zu sein schien. Irgendetwas stimmte hier nicht, nur was? Dann sah ich zu dem neuen. Er war dem Fußballclub beigetreten, natürlich. Und nun scharrten sich noch mehr Mädchen um den Fußballplatz. Er spielte nicht so gut wie Yosuke, aber annehmbar und viele Mädchen der höheren Klassenstfen seufsten verzückt. Oh mann, was war blos alle in sie gefahren. So konnte es doch nicht weiter gehen. Um endlich aus der drängelnden Masse heraus zu kommen verschwand ich nach Hause. Ich konnte ja nicht ewig hier bleiben. Auf meinen Weg sah ich kurz das kleine Mädchen, dass ziemlich niedergeschlagen zu sein schien. Einer eingebung folgend kaufte ich an dem nächst besten Stand ein Eis und lief z ihr. "Hier!", sagte ich und reichte ihr das Eis, während ich selbst on meinen abbiss.
Für einen Moment war ich etwas beruhigt. Doch nur für einen Moment. Im nächsten Moment stand nämlich wieder dieser überaus nette Kerl mit seinem Schwert. Das Mädchen, das mir das Eis gegeben hatte, brach zusammen und ich stand nun ganz allein mit ihm wieder auf der Straße.
Ich hatte so ein komisches Gefühl. Und irgendwie ging ich in die entgegengesetzte Richtung, nicht nach Hause.
Ich lachte Da wären wir nun wieder, Liebesengel. Ich würde dir raten endlich zu kämpfen, ansonsten töte ich dich jetzt! Mein Schwert blitze in der Sonne auf und ich ließ es mit Schwung auf sie niedergehen.Es kam aber nur 2mm neben ihr auf der Straße auf da sie sich zur Seite geworfen hatte. Ich grummelte, dass kann doch nicht so schwer sein einfach stehen zu bleiben. Aber diesmal war ich nicht so nachsichtig, sofort zog ich das Schwertz zur Seite, doch es wurde geblockt, von diesem dämlichen Engel. Du schon wieder, blaffte ich und verzog angewiedert das Gesicht. Warum um alles in der Welt musst du mich immer stören! Ich verwickelte ihn in einenKampf, nur um in später abzulenkennd das Mädchen zu töten.
Ich saß erst nur da und war erschrocken, weil ich dieser Situation schon wieder gegenüber stand. Das Mädchen neben mir war zusammengebrochen, sobald dieser komische Kauz aufgetaucht ist. Ich wollte ihr irgendwie helfen, doch daran hinderte mich mein Beschützer. Momoko, du bit ein Engel der Liebe. Du musst die Welt vor den Dämonen retten. Darum nimm deine wahre Gestalt an Engel der Liebe! Er warf mir eine kleine Gegenstand zu, bevor er sich wieder dem Dämon, wie er es nannte, zuwenden musste. Sobald ich es auffing, verwandelte es sich in eine Blumenstrauß und kurze Zeit später stand ich in einem wunderschönem Kleid. Was soll den das jetzt? fragte ich und schaute an mir runter. Benutze den Strauß! Er wird dir helfen. Der kann viel erzählen. dachte ich und besah mir den Strauß näher. Ich wusste zwar nicht, wie der mir helfen soll, aber ich wollte auch nicht, dass dieser nette Kerl da stirbt. Und kaum hatte ich das gedacht, fing der Strauß an zu leuchten.
Och nicht doch, jetzt hatte sie sich auch noch verwandelt. Und dann auch noch diese verdammten Wellen der Liebe, es war zum durchdrehen. Ich komme später wieder. Engel, und dann sei euch Aphrodite gnädig! Ich verschwand in einen Portalund ließ die zwei zurück.
Als ich wieder wach wurde lag ich mitn auf einer Straße. Was war blos passiert?Ich konnte mich nur noch daran erinnern mit dem rosa haarigen Mädchen ein Eis gegessen zu haben. Mit leichten Kopfschmerzen machte ich mich nun auf den Heimweg, wo ich dann auch noch Hausaufgaben und Hausarbeiten zu erledigen hatte. Allein zu leben war gar nicht so einfach.
Nachdem der Dämon verschwunden war, verwandelte ich mich wieder zurück. Du musst lernen, mit deinen Kräften umzugehen! sagte mir der Kerl, der immer noch vor mir stand. Wer bist du eigentlich? fragte ich ihn, ohne auf seine Bemerkung einzugehen, das musste warten. Ich bin Limone. Ein Engel, der in diese Welt geschickt wurde, um die Liebesengel zu finden und sie vor den Dämonen zu schützen. Und, warum hab ich ein Hochzeitskleid angehabt? Du bist Peach, der Engel der Liebe. Du bist einer der beiden Engel, die die Welt vor den Dämonen retten können. Ich werde Aphrodite sofort Bescheid sagen gehen. Somit entflog er meinem Sichtfeld und ich stand mitten auf der Straße mit einem kleinen Gegenstand in der Hand und einer immer noch Bewusstlosen neben mir. Ich verzog mich in die nächste Straße, weil ich ihr nicht erklären konnte und wollte, was passiert war, wenn sie aufwacht. Nach ein paar Minuten sah ich, wie sie etwas verwirrt, aber anscheinend gesund aufstand und ihrer Wege ging. Gott sei dank! dachte ich nur noch und ging nach Hause.
Am nächsten Morgen war mir das Training so ziemlich egal. Ich hatte höllischeKopfschmerzen die einfach nicht weg gehen wollten. Gerade noch pünktlich betrat ich den Kalssenraum und ließ die Stunde über mich ergehen. Warum um alles in der Welt ging es mir seid Gestern nur so schlecht? In der Mittagspause begegnete ich dann wieder den Mädchen. Sie kam zu mir gelaufen und bedankte sich für das Eis. Schon ok, nichts zu danken antwortete ich ihr und versuchte es mit einem leichten Lächeln. Ein breites Grinsen war ihre Antwort und schon zog sie mich mit sich und wir aßen gemeinsam Mittag.
Verdammt dieser Limone, er ging mir auf die Nerven. Ich zerdrückte die blaue Rose in meiner Hand vor Wut. Hätte er sie nicht erweckt wäre es leichter gewesen sie zu töten, Wedding Peach. Ausgerechnet sie musste wieder geboren werden, von allen Liebesengeln ausgerechnet sie. Ich konnte nur hoffen das nicht auch noch der Rest widergeboren wurde. Ich musste sie töten und zwar schleunigst. Mit disen Gedanken im Kopf stand ich auf und machte mich wieder auf den Weg.
Treffen wir uns nach der Schule und gehen gemeinsam beim Fußballtraining zuschauen? fragte ich und sah sie erwartungsvoll an. Irgendwie hatte ich das Gefühl dieses Mädchen schon ewig zu kennen und wollte deshalb unbedingt mehr über sie erfahren.
Aphrodite war froh gewesen zu hören, dass einer der Liebesengel gefunden wurde, aber sie sagte, dass der andere dann nicht weit sein kann. Dieses Mädchen war mir zwar durch die auffallende Haarfarbe beim Training schon aufgefallen, aber es gingen nie besonders starke Wellen von ihr aus. Aber das war jetzt erstmal egal. Ich muss sie beschützen und den anderen Engel finden.
Vollkommen überrumpelt stimmte ich zu. Ähm ja, warum nicht. Wieder ein leichtes Lächeln meiner Seits.Und wieder strahlte sie mich an. Ist sie sowas wie dei gute Laune in Person oder was? fragte ich mich dabei sarkastisch. Das Training wurde wundervoll, außer dieser neue. Er regte mich auf. Diese Arrganz die er ausstrahlte war nun wirklich nicht auszuhalten. Und dann standen auch noch so viele Weiber nur wegen ihm am Fußballplatz. So ein Irrsinn.
Beim Nachmittagstraining war mal wieder so einiges los. Es standen wieder viele Mädchen, um uns zuzuschauen. Viele neue Gesichter waren zu sehen, was vor allem wegen dem neuem war. Ich sah auch wie sich das Mädchen mit dem rosa Haaren, Momoko Hanasaki, und das andere Mädchen, was gestern dabei war, nach vorne kämpften.
Wir hatten mächtig zu tun, an unsere Stammplätze in der vordersten Reihe zu kommen. Und dann wollten die uns auch noch welche streitig machen, nur um den neuen zu sehen. Der konnte meiner Meinung nach noch nicht mal richtig spielen. Anfänger halt. Und arrogant, denkt, dass er es besser kann als Yosuke. Das kann er vergessen!
Der Ball kam plötzlich direkt auf uns zu und landete, wie nicht anders zu erwarten war, direkt in meinem Gesicht. Tatschdown, dachte ich bevor es mich von den Füßen riss und es schwarz vor meinen Augen wurde. Aufwachen tat ich durch das hin und hergeschaukel. Na super befand ich mich jetzt auch noch auf einem Schiff dachte ich sarkastisch, bevor ich mich dazu aufraffte meine Augen zu öffnen. Über mir das Gesicht von Yosuke. Ich wurde wahrscheinlich rot wie eine überreife Tomate und schloss schnell wieder die Augen. Aus der Richtung rechts von mir hörte ich die besorgte Stimme meiner "Neuen Freundin", auf jedenfall empfand ich das so.
Hubs da hatte ich wohl das kleine, unscheinbare Mädchen aus meiner Klasse mit dem Ball erwischt. Was solls. Warum müssen alle jetzt so ein Gewese darum machen. Ist doch gar nicht so schlimm. Ist sie halt umgekippt was solls. Und jetzt kümmert sich auch noch unser dämlicher Teamscheff um sie. Oh man was für ein Theater. Der Rest des Teams trainierte zum Glück weiter, weshalb ich keinen Grund sah mich um das Mädchen zu kümmern.
Ein bisschen neidisch war ich schon, als Yosuke das Mädchen auf den Arm nahm, aber ich hätte sie ja auch nicht so schnell in das Krankenzimmer bringen können wir er. Ich lief so schnell ich konnte neben ihm her und versuchte mit ihm zu reden, was aber daran scheiterte, das ich öfter Luft holte, anstatt einen vernünftigen Satz herauszubringen.
Das Mädchen mit dem rosa Haarschopf folgte mir auf dem Fuße und ich lief etwas langsamer, damit sie hinterher kam. Es war schön, dass sich dann jemand um das Mädchen kümmerte, dass eine Freundin mit lief. Ich hatte das nicht erwartet. Es war witzig, wie sie versuchte zu reden, während sie lief. Sie brachte kaum ein Wort heraus. Wir schafften es dann noch zum Krankenzimmer und ich überließ die beiden der Krankenschwester.
Wo bin ich? dämliche Frage aber ich musste sie einfach stellen. Nac so einemSchlag gegen den Kopf konnte man so etwas doch schon mal sagen. Sie sah mich an Im Krankenzimmer. Yosuke hat dich her gebracht. Ich nickte. So war das also. Deshalb dieses Geschaukel. Sag mal wie heißt du eigentlich. Du hast mir noch gar nicht deinen Namen verraten.
Momoko meinte ich. Mensch, das war ja mal eine Aktion! Du wurdest von Yosuke höchst persönlich hergebracht. Der Neue hielt es ja nicht für nötig. Aber du durftest in Yosukes Armen liegen wie ich dich beneide! Gott, sie sollte aufhören zu schwärmen, das war ja manchmal echt schlimm. Erst mal das Wesentliche. Wie heißt du eigentlich? und wie geht es dir jetzt? fragte ich noch bevor die
Schwester ins Zimmer kam.
Ich heiße Ruhiel antwortete ich ihr. Und naja mir geht es den Umständen entsprechend. War ja schließlich die Wahrheit. Aber das sie so von Yusuke schwärmte wahr ja schon fast so etwas wie normal schließlich schwärmte ich ja auch für ihn. Die Krankenschwester wahr mir schon beinahe egal, aber die Untersuchung musste ich dennoch über mich ergehen lassen.
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