Name: Aoife van UtagaiRuhiel Kibo
Spitzname: Ife
Alter: 21
Geschlecht: weiblich
Rasse: Gefallener Engel
Aussehen: bis zu den Knien reichende, lange, glatte, blau-schwarze Haare, groß, schlank, leicht muskolös, tiefblaue Augen, feine Gesichtszüge (fast wie bei einer Puppe), trägt zumeist kurze Kleidung, oder Kleider im Gothik Styl
Charakter: stolz, ruhig, gelassen , schwer in Rage zu versetzten, Hass gegen Menschen
Besonderheiten: früher Engel der Hoffnung, nun Gefallener Engel der Verzweiflung, trägt ein Stab, ein Schwert und zwei Dolche als Waffen, besitzt Verfügbarkeiten über das Wasser und das Gefühl der Verzweiflung
Story: Sie kommt als Gefallener Engel auf die Erde, weil sie die Menschen für ihren ewigen Krieg hasst. Dies ist auch der Grund, warum sie aus dem Himmel verbannt wird. Sie lebt in einem Waldstück, in dessen Nähe nur ein kleines Dorf liegt, dessen Bewohner den Wald kaum betreten.

Das Laub raschelte, ich drehte lansam den Kopf. Irgendjemand hatte den Wald betreten. Der war wohl lebensmüde, stellte ich nüchtern fest.Ich sahs auf meinen Lieblingsbaum und beobachtete die schwarzen Wolken über mir. Dann wollen wir mal Ich streckte meine Flügel aus und suchte nach den unliebsamen Störenfried. Es war auch noch einer dieser unseglichen Soldaten. Ich sah ihn kalt an und landete direckt vor ihm. Die Angst in seinen Augen bei meinen Anblick war die reinste Genugtun. Ich lächelte zog mein Schwertun machte ihn einen Kopf kürzer. Blut spritzte und besudelte den Waldboden.Schade drumm, aber diese nichtswürdigen Kreaturen verdienen nichts anderes. Ich hob ab und kehrte dann zu meinen Baum zurück.

Nacht. Na endlich Ich flog hoch über den Wolken, spürte den Wind im Gesicht. Über einer größeren Stadt spürte ich dann etwas das mich in der Luft halten ließ. Eine Verzweiflung die nicht von einem Menschen stammte, sondern von etwas anderem. Interessiert ließ ich mich zum Boden gleiten, die Flügel verschwinden und lief dann durch die verlassenen Gassen. Bis ich zu einem Gefängniss kam, eines von diesen stinkenden Dreckslöchern eine Erfindung der Menschen Sünder zu bestrafen, zwecklos. Aber hier war noch etwas anderes als Menschen eingekerkert und das regte mich auf. Menschen machten so oder so schon zu viel Mist, da mussten sie sich nicht auch noch mir Andersblütern anlegen. Ich huschte in die Kerkeranlage und fand auch bald was ich suchte. Brauchst du Hilfe?, fragte ich leise, m die schlafende Wache nicht zu wecken.

Glaub ich dir gern....warte, ich gin zr Wache und nahm ihm den Schlüsel ab. Schnell schloss ich auf und ließ sie hinaus. Muss ganz schön nanenehm gewesen sein stellte ich mit einen Blick auf die Zelle fest. Ich schloss diese wieder ab und gab die Schlüssel der Wache wieder. Der würde Morgen wohl ziemlich blöd dastehen.

Wie kamen wir nun aus der Stadt? Sie war umgeben von hohen Mauern und die Tore waren um diese Uhrzeit geschlossen. Naja was solls ein paar Menschen mehr oder weniger fällt doch nicht auf Ich lieg zielstrebig in Richtung der Tore, wo 6 Wachen standen. Wollen wir mal raus hier ich zog mein Schwertund ging auf die Männer zu.

Da sie die Wachen aus den Weg räumte, kümmerte ich mich um das Tor. Mit einem geschickten Schwerthieb setzte ich die Hebeltechnik des Tores außer gefecht und das Tor gin auf. Mit schnellen Schriiten lief ich nach draußen, nur raus aus diesem stinkenden Loch. Am Waldrand wartete ich dann auf sie.

Nicht der Rede wert. antwortete ich ihr und brachte sogar ein leichtes lächeln zu stande. Sowas konnte ich gar nicht.Ein Danke tätte gereicht, nun fühlte sie sich Schuldig und wahrscheinlich auch noch zu etwas verpflichtet. Das hatte ich ja mal wieder toll hinbekommen.