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Ein müdes Lächeln erschien auf meinen Lippen Du bist mir nichts schuldig, außer villeicht das du dich kein zweites Mal einfangen lässt. Nach kurzen Überlegen fügte ich noch hinzu: Wie wärs? Begleite mich doch. Ich kenne ein ruhiges Plätzchen ganz in der Nähe und um die Menschen brauchst du dich nicht zu sorgen, sie wagen es nichtihn zu betreten. Ein Friedensangebot. Ich hatte ab und an jemanden zum Reden und sie stand nicht mehr in meiner Schuld. Ich hoffte zumindest das sie den Wink verstand.
Kurz vorm Morgengrauen hatten wir endlich den Anfang des Waldstückes erreicht. Mit einem Sprung war ich in den Baumkronen und zeite ihr weiterhin den Weg, mitten in den Wald. Dort gab es einen größeren See der ihr sicher gefallen würde. Als wir endlich ankamen, stand schon die Sonne über den Baumwipfeln. Da wären wir gähnte ich und machte es mir dann auf einen Ast bequem.
Sie sah auf den See und lächelte leicht, sonnte sich aber erstmal um wieder etwas Wärme aufzunehmen. Danach ging sie Baden und tauchte dann ab. Ihr fiel ein das sie sich noch nicht einmal vorgestellt hatte, aber das würde sie nachholen. Wenn etwas ist würde sie auch einfach auf Echidna, Lamia oder Schlange hören.
Ich schlief ein und genoss die Wärme des Tages. Nach einem kurzen Nickerchen hörte ich den Vögeln beim zwitschern zu. Diese Ruhe war es die mich damals bewog die Menschen zu hassen. Sie zerstörten alles. Ein kalter Windhauch machte mir bewusst wie nah der Herbst war. Das heißt wir müssen bald von hier weg und ins Winterquartier. Der Winter machte mir eigentlich nichts aus, aber wahrscheinlich ihr. Apropo. Ich sah auf den See. Dort war sie, genoss Sonne und Wasser.
Gelegentlich tauchte sie auf und legte sich ans Ufer, dann wenn es windstill war un die Sonne warm auf ihre Schuppen schien, aber sobald der Wind wieder auftauchte verschwand Joyce wieder unter Wasser. All die Wärme tat ihr gut, genau das brauchte sie jetzt, nach so langer Zeit im kalten Kerker. Endlich waren die Schuppen auch wieder sauber und glänzten im Sonnenlicht.
Mein Magen knurrte. Super jetzt konnte ich auch noch was zu Essen suchen. Ich spannte meine Flügel aufund suchte mir Nüsse, Beeren und ein paar andere Sachen zusammen.Dann flog ich wieder zum See, setzte mich an den Rand und verspeiste genüsslichdie kleine Mahlzeit. Das aufjaulen eines Baumes machte mir jedoch dreißig Minuten später eindringlich bewusst, dass schon wieder ein Mensch hier war. Was hatte diese unsegliche Kreatur hier zu suchen. Ich sannte meinen Geist nach dessen aus und ließ seine Seele in Verzweiflung stürzen. Zuri8eden über seine Hast hinaus aus den Wald und in den nächsten reißenden Fluss, lächelte ich kurz.
Auch Joyce hatte die Anwesenheit des Menschen gespürt, aber anscheinend war es unnötig etwas dagegen zu unternehmen. Sie tauchte auf und schwamm ans Ufer. Kurz streckte sie sich und helt dann ausschau nach etwas essbaren. Das sie Hunger hatte war wohl kein Wunder. Sie entdeckte viele Beeren, der großteil war davon giftig, trotzdem aß sie diese. Sie war absolut resistent gegen Gifte.
Niederträchtige Wesen, zum Tefel mit ihnen.Ich nickte bedächtigDas kann auch nur von ihnen kommen. Hätten sie diesen dämlichen Magier nicht, wäre dieser dumme Krieg schon lange zu ende. Aber nein, sie müssen sich a diese Kräfte der Magier zu nutze machen oder uns mit hineinziehen, schnaubte ich dann.
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