Sie zitterte kurz und landete dann geschickt auf dem Boden.
Sie rannte los, kam aber nciht weit bevor sie jemand zu Boden schlug. Sie landete unsanft auf ihrem Hintern und hielt sich die Wange. Ein junge Mann stand vor ihr und sah sie wütend an.
Neraya! Du hast zu kommen wenn ich dich rufe, denk dran, deine Existenz bei den Schutzgeistern hängt davon ab meinte er und hob die Hand zu einem erneuten Schlag. Es war ihr älterer Adoptvibruder, er hasste Neraya.

Ihr Bruder schien alles andere als begeistert. Die überrumpelte Dämonin richtete sich langsam wieder auf und kam näher. Ihre Wange war rot und glühte förmlich.
Lass mich los! knurrte ihr Bruder.

Sie kniete sich zu ihrem bruder nieder.
Du bist gemein! Du nutzt es aus das ich auf euer Rosario angewiesen bin! meinte sie wütend aber auch weinerlich. Er befreite seine Hand und griff unter ihren Schal. Sofort hielt sie seine Hand fest.
NICHT! schrie sie, doch das Rosarie brach bereits ab.
Du verdienst es nicht meinte er kühl.

Sie zog ihre Waffe und hielt sie ihrem bruder an den Kopf. Man sah deutlich ddas sie zu kämpfen hatte, sier wollte es, wiedeurm aber nciht. Sie streckte verlangend die Hand aus und bekam das Rosario wieder zurück. Sie verpasste ihm einen Hieb mit der Waffe auf die Wange, nun waren sie Quitt. Danach wandte sie sich ab.
Lass ihn los...sonst hat es noch Konsequenzren für dich und das möchte ich nicht

Er knurrte wütend und putze sich den Dreck ab.
Du weißt was du heut noch zutun hast, vergiss das nicht. Sämtliche Hausarbeiten warten auf dich murrte er. Sie seufzte leise, hatte aber keine Wahl. Er stampfte aufgebracht davon.

Mein Adoptivbruder meinte sie und strich sich ein letztes Mal über die Wange. Es brannte noch etwas, aber es ging wieder.
Er macht sowas dauernt, aber wenn er sagt das ich mich nicht gemäß verhalte, dann werden sie mir die Krieger der Schutzgeister auf den Haöls hetzen. Deshalb muss ich ihm gehorchen

Sie fasste vorsichtig an seine Schnauze und strich sanft darüber.
Es ist nett...aber vergiss nicht was ich bin. Wenn man mich als Gefahr einstuft werde ich verfolgt, dann kannst du nciht mein Schutzgeist sein, sonst erklärt man dich vielleicht zum Veräter meinte sie traurig und gab ihm einen leichten Kuss auf die Nase.

Sie lächelte.
Gewöhnlich bevorzug es diene Art mich zu töten, da fühle ich mich jetzt doch schon recht geschmeichelt meinte sie und lächelte. In Wirklichkeit fühlte sie sich nciht nur geschmeichelt sondern war überglücklich. Sie drückte sich sacht an seine Schnauze und legte ihren Kopf darauf.