Neraya krallte sich mit einer Hand fest und beobachtete wie die Gegend um sie herum verschwand. Sie kannte diese geschwindigkeit, kannte sie sehr gut. Sie sah zu der Kette mit dem Anhänger daran, der sie vor ihrer eigenen kraft beschützte. Sie musste kurz an ihrer Vergangeheit denken udn zuckte zusammen, aber dann verdrängte sie das und ließ sich von Morcan tragen.

Sie legte sich gemütlich auf sienen Rücken und hielt sich mit den Knien fest, fast als würde man auf einem viel zu großen Pferd reiten. Sie strich mit der freien Hand durch Fell, es war angenehm weich. Sie liebte dieses Tempo, sie liebte den Rausch, alles daran, aber sie durfte hier nciht die Kette abnehmen, dafür würde man sie töten.

Sie kletterte in sienen Nacken und sah auf das Meer hinab. Wäre sie kein teufel hätte sie warscheinlich daran geglaubt das ein Gott dies erschaffen hatte.

Sie sah weitehrin aufs Meer.
Ja, wie recht du hast gab sie zu. Teufel liebten Ästhetik, und das hie rwar mehr als schön.

Sie lächelte leicht.
Ja, ein Ort der mir ganz allein gehört sprach sie etwas veträumt.
Ein Ort, den keiner kennt, weil niemand dort hingehen will, aus Angst vor Gefahr...aber die Schönheit wäre es mir jedes Mal wert

Stell dir vor, du wärst mitten im Wald. Vor die ein See, der in einem so klaren blau schimmert das es wie Magieströme aussieht. Mitten drin eine klitzekleine Insel, kaum größer als ein Bauernfeld träumte sie vor sich her und versank ganz ihrem Tagtraum.

Sie lächelte, doch plötzlich hörte sie etwas.
NERAYA!! rief eine tiefe männliche Stimme. Sie zuckte zusammen und sah in die Richtung.
Ich muss los meinte sie etwas traurig und wollte grad runter springen.