Sie grinste als sie sienen Blick bemerkte und lief auf ihn zu. Vorsichtig drückte sie ihm die Shcnauze höher.
Na na, wo siehst du mri denn hin? fragte sie und grinste leicht.
Verwirrt?

Sie lächelte und sah zu ihm.
Nicht umsonst würde ich sagen entgegnete sie und lachte leise.
Manchmal kann einem das Schicksal schon einen Streich spielen, wie?

Sie sah zu ihm.
Kannst du dich nicht in einen Menschen verwandeln? Mein Nacken wird sonst steif wenn ich ständig hoch schauen muss meinte sie und lachte wiederleise. Sie zog ihre Waffen und legte sie an den Stamm des Baumes um ihm zu zeigen das sie kein Feind war.

Wie automatisch wanderte ihr Blick zu seiner Narbe. Ihr Blick war verwirrt und auch etwas traurig.
W-was ist...das? fragte sie verwirrt. Woher konnte so eine Narbe kommen. Ihre Art bekam nie Narben, außer wenn es eine wirklich extreme Wunde war.

Sie kam auf ihn zu und stellte sich genau vor ihn.
Tut mir leid, ich wollte nicht diese Narbe anstarren meinte sie und strich vorsichtig darüber, schaute ihm aber in die Augen.
Mit diese Narbe wirkst du viel männlicher machte sie ihm nun ein Kompliment und nahm etwas Absstand falls ihm ihre Nähe unangenehm war.

Sie lachte leise.
Doch schon, aber das hat etwas von einem krieger. unerschrocken und jeder Zeit bereit alles zu geben, ohne Angst vor Schmerzen erklärte sie.
Das musst du nicht verstehen. Ich bin eine Frau, wir sind äußerst komplizierte Wesen.

Sie lächelte immernoch und zog ein fläschen aus der Tasche. Sie trank davon, schraubte aber shcnell wieder zu, sie wollte ja ncith das dieses kostbare Getränk verdunstete, eine sehr dumme Eigenschaft von Quecksilber wenn man sie fragte. Sie steckte die Flasche wieder weg.